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Mit rund vier Stunden Busreise in den Knochen trat zuerst die zweite Mannschaft gegen den
Leader der Nationalliga D an. Wie bereits im Hinspiel dominierten die Genfer die erste Halbzeit
und lagen 33-0 vorn. In der zweiten Halbzeit hielten die Winterthurer sehr viel besser dagegen
und verkürzten den Rückstand auf 38-7.
Die Frauen siegten dagegen dank einer starken Mannschaftsleistung äusserst verdient mit 10-
27 und sichern sich den respektablen vierten Tabellenplatz in der Nationalliga B.
Im Spitzenspiel der Herren-NLB setzte sich dann wieder das Heimteam durch. Avusy zeigte
sich in überragender Form und dominierte die Winterthurer in den ersten zwanzig Spielminuten.
Bald schon stand es nach einem Penaltykick und mehreren Trys 25-0. Die Winterthurer hatten
Mühe mit der Pace des Gegners, machten mehr Fehler und waren in den Scrums stets unter
Druck. Nach dem Seitenwechsel konnte der RCW dann mehr Akzente und einige Ehrenpunkte
verbuchen. Durch einen Penaltykick durch Jeff Bishop und einen Try durch Ardian Beqiri
verkürzten die Gäste auf 25-8, bevor kurz vor Schluss das Score durch einen weiteren Try von
Avusy auf 30-8 hochgeschraubt wurde.
Damit dürften die Finalträume der Winterthurer ausgeträumt sein. Die Mannschaft hat sich
gegen einen übermächtigen Gegner zwar respektabel gewehrt, die ersten beiden Plätze dürften
jedoch aufgrund eines Forfait-Siegs von Lugano gegen Verfolger Fribourg unerreichbar bleiben.
Für den RCW gilt es nun in den verbleibenden zwei Partien den dritten Platz zu konsolidieren.

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